ÖSTERREICH

Österreich: Weingut Zull
Schrattenthal, Weinviertel

Ein weißer Hintergrund mit ein paar Linien darauf
Wenn im Brockhaus ein Bild bei dem Begriff „sympathisch“ wäre, könnte man ohne Probleme das Konterfei von Phillip Zull abbilden, der das Weingut von seinem Vater Werner übernommen hat.
Wenn im Brockhaus ein Bild bei dem Begriff „sympathisch“ wäre, könnte man ohne Probleme das Konterfei von Phillip Zull abbilden, der das Weingut von seinem Vater Werner übernommen hat.
„Wein soll Spaß machen. Wir produzieren Weine fürs Leben und keine Sammlerstücke.“ Dieser Satz von Werner Zull ist und Weinkuhltlern aus der Seele gesprochen.
Jeder der jährlich 120.000 produzierten Flaschen von Zull macht Spaß. Ein Verzicht auf Qualität kommt dabei jedoch nicht in Frage. 
Ob bei den süffigen Weinen der „Lust & Laune“ Linie oder den filigran-fruchtigen, würzigen Weinen der „limitierten Spitze“. 18 Hektar werden von Zull in einer der trockensten Gegenden Österreichs bewirtschaftet. Zum Einsatz kommt dabei nur mechanische Unkrautbekämpfung, bei insgesamt schonendem Umgang mit der Natur. Auf Lehm,- Molasse- und Urgesteinsböden reifen die Weine in der Sonne und werden nachts durch kühle Winde geschont. So entstehen Weine an denen man die Rebsorte noch erkennt.